11. November 2019, Forschen statt Dogma
Depositär der Originaltexte  Grundlage des Friedens

GLÜCK - Was ist Glück, nach dem wir alle streben; ist es Sein oder Haben? Vielleicht: Genug Haben, so dass wir nicht genug davon haben, und leuchtende Tage, so viele wie möglich!

Eigentums-, Geld- und Handelspolitik

RECHT - Historisch kennen wir drei Rechte: 1 Eigentum gehört dem König; 2 Eigentum gehört dem Privaten; 3 Eigentum gehört dem Staat. In allen drei Fällen bestimmen wenige Menschen darüber. Ziffer 2 (Menschenrecht) ist das Gedankengut des nordischen Grosskapitals.

EIGENTUM - Was wäre ein vierter Punkt?

GELD - Wer soll Geld schöpfen und durch wen in Umlauf bringen und wie fliesst es wieder zurück an den Schöpfer (Emittent)?

HANDEL - Wie wird im Aussenhandel eine Win-win-Situation gewährleistet?

AUTARK - Können Abhängige frei sein?

Was nützt uns ein New Deal (eine neue Verfassung), wenn die Gesellschaft nicht autark ist? Rund um die Schweiz sind Staaten, die dem Gedankengut der Nato folgen. Sie würden die neue Schweiz belagern und aushungern, gewalttätige Gruppen im Inland aufbauen (Terror) und die Menschen in der Schweiz verteidigen, weil unsere Gesellschaft sie nicht schütze, die Menschenrechte.

Genau dieses Szenario übt die Schweizer Armee in den Manövern! Die Armee hat den Auftrag, gewalttätige Gruppen im Inland und die sie unterstützenden Militärkräfte zu bekämpfen. Schafft die Schweizer Armee das, hat sie noch nicht gewonnen, denn belagert wird die Schweiz noch immer und fremde Armeen dringen immer wieder ins Land ein. Die Schweizer Armee übt realistisch, was wir in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien usw. sehen und nicht verstehen, weil die Nato Medien lügen - seit 70 Jahren lügen. Auch das Schweizer Radio und Fernsehen.

Die Medien sind sehr wohl die vierte Gewalt; aber nicht im Sinne der Menschheitsfamilie: "Das grosse Reich will nichts anderes als die Menschen vereinigen und ernähren. Das kleine Reich will nicht anderes, als sich beteiligen am Dienst der Menschen. So erreicht jedes, was es will; aber das Grosse muss unten bleiben". Die Medien aber sind die vierte Gewalt des Grossen - der nordischen Herrschaft.

Autark

"Wenn die Schweizer und Schweizerinnen das Land verteidigen, sollten sie es auch bewirtschaften, denn kein freier Mensch verteidigt etwas, das anderen gehört."

Soldaten und Offiziere zusammen mit Adjutanten (Fachkräfte) sind verantwortlich für Sicherheit und Ernährung der Bevölkerung. Sie verarbeitet Ernte, Milch und Fleisch so weit, dass sie gelagert und von Haushalten und Unternehmen weiterverarbeitet werden können. Die kleinräumige Landwirtschaft soll peu à peu ökologischen Betrieben weichen: Ackerbau im Flachland, Gemüse- und Obstbau an Hügeln, Viehwirtschaft in den Alpen, Fischerei in den Gewässern, Forstwirtschaft in den übrigen Gebieten.

Landwirte erhalten heute drei Viertel ihres Einkommens vom Bund, sind also Bundesangestellte. Die meisten Landwirte leisten gute Arbeit, aber betriebswirtschaftliche Zwänge stehen im Vordergrund und nicht das Gesamtwohl des Landes.

Und wenn wir schon dabei sind: Wovon lässt sich die Bauwirtschaft leiten? Aufträge, Aufträge, Aufträge! Sie würde am liebsten die ganze Schweiz zubauen, bauen, bauen, Refugees welcome, bauen, bauen - und wenn wir nicht bauen, implodiert das Geldwesen.

Abermals: Warum soll ein freier Mensch Immobilen verteidigen, die ihm nicht nur nicht gehören, sondern in denen er ausgebeutet wird? Verteidigt ein Gefangener das Gefängnis? Die Nato Medien haben euch gelehrt und das nordische Grosskapital lacht: Dummheit ist lernbar.

Soll das Bauwesen auch vom Zivildienst übernommen werden? Ja, wenn wir die Immobilien verteidigen, sollen sie uns auch gehören. Ich mag nicht Ausgebeuteter eines anonymen, internationalen Grosskapitalisten sein.

Damit sind wir der Autarkie nahe: Kost und Logie sind gewährleistet, die Menschen sind ernährt und durch den Dienst auch vereinigt.

Ist der Dienst der Menschen obligatorisch? Nein! Das Grosse muss unten bleiben; aber die jungen Erwachsenen erstellen die Wohnhäuser, in denen sie wohnen werden, die Strassen, die sie benutzen werden, die Unternehmen, denen sie als Genossenschafter angehören werden. Ich stelle mir vor, dass sie mit 13 zur Schule gehen dürfen! nicht müssen; mit 16 der Landwirtschaft und mit 19 der Bauwirtschaft beitreten dürfen. Mit 21 sind sie sehr vielseitig ausgebildet, auch im Verteidigungsbereich.

Ein autarkes Land ist kein abgeschottetes Land, wie ein autarkes Wohnmobil keine verschlossene Kiste ist! Aber ein autarkes Land ist unabhängig und neutral, denn es braucht nichts in fremden Ländern zu rauben! Nein, geistiges Eigentum gibt es nicht und kann darum auch nicht geraubt werden: Die Gedanken sind frei. Werke der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst sind frei von Urheberrechten (gemeinfrei).

Ein autarkes Land kann den nordischen Imperialismus verlassen. Es kann den Menschen auf der ganzen Welt frei begegnen. Jedoch kann es nicht beliebig Menschen ins Wohnmobil einladen, sondern nur so viele, wie die Region ernährt! Es wird Überlegungen darüber anstellen müssen, ob seine Bevölkerungszahl kleiner oder grösser werden oder stationär bleiben soll - und welche Rente die Gemeinschaft den Müttern garantiert, um dieses Ziel zu erreichen.

Ein autarkes Land ist nicht gross. 1. Mein politischer Einflussbereich ist auf Meinen Wahlkreis beschränkt; was grösser ist, muss unten bleiben; 2. Jeder Wahlkreis wird überlegen, ob seine Bevölkerungszahl kleiner oder grösser werden oder stationär bleiben soll; 3. Jeder Wahlkreis wird Eigentum, Geld und Handel neu ordnen.

Bis Nationalismus und Supranationalismus überwunden sind, könnten die Wahlkreise exterritoriale Gebiete der Schweiz sein. Sie sind Gebiete der Schweiz, in denen das Schweizer Recht und die von der Schweiz eingegangenen Verträge nicht gelten. Die sieben Kantone Appenzell Innerrhoden, Uri, Obwalden, Glarus, Nidwalden, Appenzell Ausserrhoden und Jura könnten als ganzer Kanton solche Gebiete sein. Die anderen Kantone müssten sich in Regionen auftrennen.

Diese Vision trifft sich mit den Forderungen der Entwicklungsländer: Sie fordern eine Abkopplung vom Weltmarkt und eine eigenständige Entwicklung auf wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Gebiet, gestützt auf die Nutzung nationaler Ressourcen. Warum sie es nicht tun, liegt an den Natos hüben und drüben und ist drüben ein Falscher, muss er weg. "Assad muss weg!" befahl Kanzlerin Merkel und seit neun Jahren führt die Nato Krieg gegen Syrien. Ich meine, die deutschen Parteien müssen weg, alle! Und in der Schweiz dasselbe, alle weg! Doch solange es keine Nicht-Nato-Parteien gibt, ist dies noch Utopie.

NÄCHSTENLIEBE - Christen und Muslime sollten aufgrund ihres Glaubens das Strafen aufgeben: NIEMAND HAT DAS RECHT, ZU STRAFEN. Wir sollten das andere Gedankengut von uns weisen: "Weiche Satan! Weiche Nato!" Wir haben aber das natürliche Recht, Gewalttätige aus der Gemeinschaft auszuweisen, denn ansonsten reisst wieder der Gewalttätige die Macht an sich:

"Gott, der dem Menschen seinen lebendigen Odem eingeblasen hat, denkt in uns. Er will den Kampf aller gegen alle, damit die Besten, Tüchtigsten als Sieger daraus hervorgehen. Der Starke soll herrschen. Er soll seine Eigenschaften der Nachwelt vererben, er soll zur Sippe, zur Volkheit und letzten Endes zur Menschheit sich erweitern" - Fritz Bley, Die Weltstellung des Deutschtums, 1897.

Dieses teuflische Gedankengut sitzt tief in unserer Gesellschaft drin, viel tiefer als die christliche und die muslimische Lehren - weil wir Gewalttätige nicht ausweisen, sondern sie zu unseren Führern wählen: SP SVP FDP CVP GRÜNE. "Aber Barbara Gysi (SP) ist doch nicht gewalttätig!" Doch, sie ist es: Sie beschliesst Strafgesetze, nach denen Menschen bestraft werden. Sie ist eine gewalttätige Ideologin, ein Tyrann. Und alle anderen 245 in der Bundesversammlung auch. Scheinheilig sagen sie, Gewalt sei keine Lösung; aber ihre Scharia wird immer länger und schärfer.

Mutualismus

Die Preisfrage seit dem 18. Jahrhundert lautet: Wie sieht eine Wirtschaftstheorie aus, die alle Menschen vereint und ernährt?

Die Gesellschaft hat also zwei Aufgaben: Vereinigen und Ernähren.

Eine (Religions-) Gemeinschaft vereinigt seine Mitglieder, jedoch gegenüber anderen Gemeinschaften ist sie abweisend und schafft Grenzen. Ebenso unternehmerische Gemeinschaften: Unternehmen stehen im Wettbewerb zueinander und kooperieren sie, dann um andere Kooperationen zu besiegen. Aus dem übersteigerten Idealismus wächst die Überzeugung, das eigene Unternehmen, die eigene Religionsgemeinschaft, die eigene Partei verkörpere einen höheren Wert als alle anderen und besitze deshalb ein legitimeres Daseinsrecht. Und so ist im Innern keine Vereinigung möglich, weil jede Gruppe sich den anderen überlegen fühlt und versucht, die anderen ZU ERZIEHEN! Aus ihrem legitimeren Daseinsrecht leitet sie Recht und Strafrecht ab. Mutualismus mit Strafrecht funktioniert nicht, es entsteht keine Win-win-Situation. Darum ist es entscheidend, dass niemand ein Recht hat, zu strafen, und Regeln so sind, dass keine Gruppe Vorrechte geniesst: Eine Klasse Eigentümer darf es nicht geben; entweder sind wir Menschen und sind es alle oder wir sind es alle nicht.

Eine Regel könnte lauten: Mütter und Freiwillige müssen ein Einkommen haben, um sich ernähren zu können.

Bei Milizsoldaten, also (mehr oder weniger) Freiwilligen in der Armee, ist ein Erwerbsersatz selbstverständlich! Warum binden wir nicht alle Mütter und Freiwillige in diese Erwerbsersatzordnung ein? Wir hätten damit ein Grundeinkommen geschaffen. Kein bedingungsloses Grundeinkommen, denn der Erwerbsersatz ist an eine Tätigkeit gebunden: Mutter zu sein, freiwillige Arbeit zu leisten, im Service public zu dienen.

Die Unternehmen streben danach, menschliche Arbeit zu minimieren, weil einzig die menschliche Arbeit Kosten verursacht, denn die natürlichen Resourcen sind grundsätzlich kostenfrei (ein Apfel kostet nichts). Und sie streben danach, nur die leistungsfähigsten Menschen einzustellen und nur so lange sie die erwartete Höchstleistung erbringen. Immer weniger sind Unternehmen bereit, Menschen auszubilden, sondern erwarten Facharbeiter.

Ökonomen haben einen Tunnelblick und sehen das Ganze nicht. Ihre Wirtschaftstheorie und -politik führt zu sozialen Spannungen (Bürgerkrieg) und Imperialismus (Raub). Ihre Politik muss die Menschen im Inland und im Ausland unterdrücken (Totalitarismus), doch das menschliche Elend kümmert sie nicht. Die Uni St. Gallen bildet jährlich 3'000 Ökonomen aus. Ihr Gedankengut ist Gift für die Menschheit; aber sie gelangen in höchste Positionen in Unternehmen, beim Staat und in internationalen Institutionen.

Wir können obige Regel ändern: Mütter, Freischaffende und Arbeiter müssen ein Einkommen haben, um sich ernähren zu können.

Damit ändert sich die Ökonomie: ALLE HABEN IHREN LOHN BEREITS ERHALTEN - den Unternehmen bleiben nur die Fremdkosten als Aufwand - die eigentlich null sind, ausser den Importen. Trotzdem werden die Unternehmen für ihre Produkte Preise festlegen, denn die Preise schützen die Unternehmen (Arbeiter) vor Ausnutzung durch die Konsumenten (kostet Brot nichts, nehme ich so viel ich will). Sie führen aber den ganzen Gewinn in die Geldschöpfungskasse (Emittent) zurück. Der Götze Mammon, ein unredlich erworbener Gewinn, ist überwunden, denn jeder hat seinen Gewinn (Lohn) bereits erhalten.

Wie entsteht im Aussenhandel eine Win-win-Beziehung?

Wir kennen den Arbeiterstaat aus der Verlagszeit (Blütezeit 18. Jh.): Der Verleger liefert die Rohstoffe und die Verlegten (Heimhandwerker) geben das Produkt ihm - gegen geringen Lohn. Und ist dieser geringe Lohn höher als die Kosten einer Webmaschine, verliert der Weber den Kampf gegen die Maschine und erhält nichts mehr.

Es macht keinen Sinn, im Verlagssystem zu arbeiten - Exportweltmeister im Niedriglohnsektor zu sein, macht bloss die Verleger reich! Ein autarkes Land benötigt für seine Existenz weder Einfuhren noch Ausfuhren noch Tourismus. Es benötigt demzufolge auch keine Währungspolitik - bloss eine Tauschpolitik, um eine reichhaltigere Existenz hüben und drüben zu erreichen: Will ein Unternehmen Erdöl einführen, muss die Gegenleistung und welches Unternehmen sie erbringt, ABGEMACHT SEIN. Das Erdöl gehört dem Unternehmen, das die Gegenleistung erbringt, und es verkauft die Lieferung dem Unternehmen, das Erdöl anfragte. Wie in einer Familie werden Sachen dann beschafft, wenn die Gegenleistung möglich und gleichwertig erscheint. Diese Handelspolitik ist einfach und stets ausgeglichen.

Und genau einen solchen geldlosen Taschhandel haben die EU und der Iran 2019 vereinbart: Instex steht für Instrument in Support of Trade Exchanges (Instrument zur Unterstützung von Tauschhandel). Bisher hat Instex kein Geschäft abgewickelt. Warum? Die EU würde eine Blaupause liefern, wie Länder untereinander handeln - ohne Fremdwährungen. Argentinen, Venezuela und andere verschuldete Länder könnten ihre Schulden vergessen, das nordische Grosskapital müsste seine Guthaben abschreiben. Dollar und Euro als Reservewährungen wären Geschichte. Der nordische Imperialismus käme zum Erliegen, der Finanzmarkt auch.

Motivation Frieden

Motivation für eine andere Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik ist der Wunsch nach Frieden! "Aber wir haben doch Frieden, seit 1945 haben wir keinen Krieg mehr!" Wir haben keinen Krieg; aber wir führen Krieg! Unsere Schlachtfelder sind nicht in Europa, sondern in Asien, Afrika und Südamerika. 30 Millinonen Kriegsopfer seit 1949. Unsere Konzentrationslager sind nicht in Europa, sondern in abgegrenztem Gelände, wo Menschen sich selbst überlassen werden zu verhungern. Alle sieben Monate ein Holocaust.

VERDAMMT IN ALLE EWIGKEIT - Die Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik Liberalismus soll verdammt sein. Sie führt zwangsläufig zu Krieg. #leaveNato

In dieser Ausgabe der montagsZeitung haben wir skizziert, dass 1. Landwirtschaft, Bau und Sicherheit eine gesellschaftliche Aufgabe ist, die grundsätzlich nach dem Milizprinzip organisiert sein soll; 2. Jeder erhält seinen Lohn; 3. Unternehmen könnten grundsätzlich geldlos arbeiten, tun dies aber nicht, um für eine ausgewogene Verteilung der Produkte zu sorgen (Marktkraft). Sie liefern den Gewinn zu 100 Prozent ab; 4. Ein Win-win-Aussenhandel ist der geldlose Tauschhandel; 5. Niemand hat das Recht, zu strafen; aber die Gesellschaft hat das Recht, sich zu verteidigen und Gewalttätige auszuweisen. Wir nennen diese Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik Mutualismus (lat. mutuus = gegenseitig, wechselseitig). Mutualismus ist nur als Direktdemokratie möglich; was grösser ist, muss unten bleiben.

19.11.2019

Energiekreislauf - CO2 ist Leben!

Die montagsZeitung Nr. 260 schreibt, dass es der ETH Zürich anfangs dieses Jahres gelang, aus CO2 mittels konzentrierter Sonnenenergie (1'500° C) Treibstoff herzustellen. Damit ist im Umkehrschluss bewiesen, dass Treibstoff unendlich verfügbar und klimaneutral ist! Die ETH-Forschung zeigt: Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O) können endotherm in Syngas (COH2) und Sauerstoff (O2) aufgespalten werden. Und wir wissen, Gas und Sauerstoff reagieren exotherm zu CO2 und H2O.

Aus CO2 und H2O entstehen Energiestoffe und Sauerstoff, die wir zum Leben benötigen, und woraus wieder CO2 und H2O werden. Energiestoffe sind Zucker, Erdgas, Syngas etc.

DAS WISSEN WIR EIGENTLICH SCHON AUS DEM UNTERRICHT DER OBERSTUFE! Aber die selbsternannten Dogen in Leutschenbach, nicht weit von der ETH entfernt, vermitteln ein anderes Bild und ihr Bild sei die Wahrheit!

18.11.2019

CO2 Problem gelöst

Die Montagszeitung hatte es in Ausgabe 261 mit dem Energieerhaltungssatz schon aufgezeigt, nun ist das "CO2 Problem" auch wissenschaftlich gelöst. Denn CO2 kann dank neuster Forschung einfach und günstig in Treibstoff umgewandelt werden: [link]

14.11.2019

Support of Trade Exchange

BRICS - Die fünf Staaten planen, eine BRICS-Bank als Emittenten von BRICS-Bonds zu lancieren. BRICS-Bonds können in den fünf Währungen gekauft werden und dienen dem internationalen Handel als Zahlungsmittel.

Ein internationales Zahlungsmittel hat den Nachteil (des anderen Vorteil), dass Leistung und Gegenleistung nicht zwischen den beiden Partnern abgewickelt werden: Zum Beispiel kauft Brasilien Öl Von Russland, Russland kauft aber nicht in Brasilien, sondern mit dem Erlös in Indien oder China. Somit erbringen Indien und China, was Brasilien hätte leisten müssen - und auch hätte leisten wollen.

Ein ausgewogener Handel wird mit BRICS-Bonds nicht gewährleistet und falls Zinsleihen möglich und in BRICS-Bonds zu bezahlen sind, läuft die Ausbeutung des Schuldners altbekannt als wirtschaftlicher Imperialismus fort.

12.11.2019

Motivation Frieden

Es gibt Tage, da wünschte ich mir, nie diese Pille genommen zu haben. Warum kann ich mich nicht für Fußball, zeitgenössische Musik oder irgendwas Anderes so interessieren, dass mir die Zeit fehlt, die Lügen und Verbrechen des Nato Establishments zu entlarven?

11.11.2019

Losen statt wählen? Diskussion über Bürgerräte

Politiker die sich mehr für ihre Karriere interessieren als für die Bürger, die sie vertreten sollen, Wahlversprechen die dann doch nicht eingehalten werden, Parteien die in erster Linie mit sich selbst beschäftigt sind: das Bild, das viele Menschen heute von Politik haben, ist mehr als düster. Eine Idee, da gegenzusteuern sind so genannte repräsentative Bürgerräte. Per Los wird eine bestimmte Anzahl an Bürgern ausgewählt, die dann Lösungen für bestimmte Probleme entwickeln sollen. Am Ende schlagen also die Bürger selbst vor, wie politische Entscheidungen aussehen sollten - und worüber dann alle Stimmberechtigten entscheiden.


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